21.12.2017, 00:36
Spielt doch keine Rolle, wie hoch der Betrag ist, ich würde erst einmal über einen guten Steuerberater und der Frau Götz (Anwältin aus Wuppertal und geschätzte Gegnerin des HVTs) prüfen lassen, ob es rechtens ist. Ist sicherlich auch wieder mit Kosten verbunden, deswegen ist der Wiederspruch von Cordula im ersten Schritt völlig richtig.
Jetzt fallen mehr und mehr Renntage aus und warum Cordula endgültig dem Sport den Rücken zukehren sollte, hat Herr Lühring punktgenau im Trotoforum beschrieben. Hier geht es um die Absage Hamburg:
Hier offenbart sich eine vollkommen falsche Trabrennsportpolitik, vor allem was den Norden angeht.
Seit Jahren wurde darauf hingewiesen....
Die "Elitären" , die durch den Hauptsponsor gewünscht sind, sind viel viel zu wenig um den Trabrennsport, so denn man ihn ernsthaft in der Hansestadt überhaupt noch möchte, verlässlich übers Jahr zu betreiben.
Der verlässlichste Besitzer war seit Jahr u. Tag der "Kleinbesitzer" mit seinen "Normalpferden" , die auch in früheren Jahren schon meistens von zu Hause kamen. Sie trainierten ihre Pferde auch in Scheiß u. Dreck, bei miesestem Wetter und nahmen gerade auch über die Herbst und Wintermonate große Erschwernisse inkauf, vor allem auch aus ländl. Gegenden. Deren Antriebsfeder war von Leidenschaft für den Trabrennsport geprägt und vor allem in den Herbst u. Wintermonaten, weil es sich genau zu der Zeit anbot, über Rennpreise den Unterhalt für ihre Sportkameraden ein wenig mit zu finanzieren und ein paar Erfolgserlebnisse zu erhaschen. Viele dieser Kandidaten liefen im Sommer mehr oder weniger erfolgreich auf den C-Bahnen, auch wenn der Spaßfaktor dort wichtiger war. Dazu kommt noch , das im Gefolge der Gespanne auch Wetter mitgezogen werden. Dieses wichtige "Stützkorsett" oder Reservoir für Hamburg ist einfach nicht mehr vorhanden, weil diese Gruppe von Besitzern vermehrt das Gefühl bekommen haben, sie wären nicht mehr erwünschst .
Weil
1. Es gibt keine Rennen für "Normalbegabte" Pferde der 2. Garnitur, in die auch Klasse oder bessere Pferde eines Tages ganz zwangsläufig aus vielerlei Gründen abrutschen.
2. Es gibt keine Besitzerfahren bzw. wurden die seit langer Zeit durch die Veranstalter ignoriert, weil ihnen der Weitblick und die Rundumsicht fehlt. Auch wenn angeblich die Wettumsätze in diesen Rennen etwas niedriger sind , so wären diese Art von Rennen trotzdem eine hervorragende Investition in die Zukunft um gutsituierte Besitzer in den Sport zu bekommen und zu behalten. Das wären "nachhaltige Investitionen". Aber dies zu erkennen, dazu sind die Vereine einfach- mit Verlaub- zu dämlich !!!!
3.Diese blödsinnige Besitzertrainerregelung hat ihr übriges zum Startermangel beigetragen, angeblich wegen Verhinderung von Doping.
Diese Art von Beobachtung ist auch nur durch ein "enges Rohr" gemacht worden , ebenfalls mit mangelndem nötigem "Rundumblick" auf die Folgen für den Gesamtsport mit Hinblick auch auf den Berufstrainerstand, der von den Besitzern die ihre Pferde von zu Hause gestartet haben, in vielfältigerweise profitiert haben. Sei es über Trainerpozente , Vermittlungsprovisionen für Pferde inkl. Handel, wenn mal "Neu"_Einsteiger aus dem Umfeld der Besitzer die von zu Hause kamen auftauchten, denn jeder Kleinbesitzer ist auch gleichzeitig eine "lebende Litfaßsäule" für den Trabrennsport und die Pferdewette.....
4. Es fehlt doch an regelmäßiger Verlässligkeit und gleichmäßigem berechenbarem Rhythmus, wenn man Startpferde hat. Das gilt für die Pferde genauso wie für die Besitzer/Trainer und sein direktes Umfeld.
Jeder hat doch nach einer "Rennpause" oder regelmäßigem Rennbahnbesuch schon erlebt, wie schnell man "entwöhnt" ist, und wie schwer es ist, wieder den dazu notwendigen "Rhythmus" wieder zu finden, wenn man aus dem Takt gekommen ist.
Natürlich gilt das auch für andere Aktivitäten.
5. Ein weiter Punkt ist natürlich die "Entpferdung" der Trabrennbahn in Bahrenfeld , wo sich zwangsläufig auch keine Trainer mehr befinden um vor allem auch jungen Pferden das nötige "kleine Einmaleins" beizubringen.
Jetzt fallen mehr und mehr Renntage aus und warum Cordula endgültig dem Sport den Rücken zukehren sollte, hat Herr Lühring punktgenau im Trotoforum beschrieben. Hier geht es um die Absage Hamburg:
Hier offenbart sich eine vollkommen falsche Trabrennsportpolitik, vor allem was den Norden angeht.
Seit Jahren wurde darauf hingewiesen....
Die "Elitären" , die durch den Hauptsponsor gewünscht sind, sind viel viel zu wenig um den Trabrennsport, so denn man ihn ernsthaft in der Hansestadt überhaupt noch möchte, verlässlich übers Jahr zu betreiben.
Der verlässlichste Besitzer war seit Jahr u. Tag der "Kleinbesitzer" mit seinen "Normalpferden" , die auch in früheren Jahren schon meistens von zu Hause kamen. Sie trainierten ihre Pferde auch in Scheiß u. Dreck, bei miesestem Wetter und nahmen gerade auch über die Herbst und Wintermonate große Erschwernisse inkauf, vor allem auch aus ländl. Gegenden. Deren Antriebsfeder war von Leidenschaft für den Trabrennsport geprägt und vor allem in den Herbst u. Wintermonaten, weil es sich genau zu der Zeit anbot, über Rennpreise den Unterhalt für ihre Sportkameraden ein wenig mit zu finanzieren und ein paar Erfolgserlebnisse zu erhaschen. Viele dieser Kandidaten liefen im Sommer mehr oder weniger erfolgreich auf den C-Bahnen, auch wenn der Spaßfaktor dort wichtiger war. Dazu kommt noch , das im Gefolge der Gespanne auch Wetter mitgezogen werden. Dieses wichtige "Stützkorsett" oder Reservoir für Hamburg ist einfach nicht mehr vorhanden, weil diese Gruppe von Besitzern vermehrt das Gefühl bekommen haben, sie wären nicht mehr erwünschst .
Weil
1. Es gibt keine Rennen für "Normalbegabte" Pferde der 2. Garnitur, in die auch Klasse oder bessere Pferde eines Tages ganz zwangsläufig aus vielerlei Gründen abrutschen.
2. Es gibt keine Besitzerfahren bzw. wurden die seit langer Zeit durch die Veranstalter ignoriert, weil ihnen der Weitblick und die Rundumsicht fehlt. Auch wenn angeblich die Wettumsätze in diesen Rennen etwas niedriger sind , so wären diese Art von Rennen trotzdem eine hervorragende Investition in die Zukunft um gutsituierte Besitzer in den Sport zu bekommen und zu behalten. Das wären "nachhaltige Investitionen". Aber dies zu erkennen, dazu sind die Vereine einfach- mit Verlaub- zu dämlich !!!!
3.Diese blödsinnige Besitzertrainerregelung hat ihr übriges zum Startermangel beigetragen, angeblich wegen Verhinderung von Doping.
Diese Art von Beobachtung ist auch nur durch ein "enges Rohr" gemacht worden , ebenfalls mit mangelndem nötigem "Rundumblick" auf die Folgen für den Gesamtsport mit Hinblick auch auf den Berufstrainerstand, der von den Besitzern die ihre Pferde von zu Hause gestartet haben, in vielfältigerweise profitiert haben. Sei es über Trainerpozente , Vermittlungsprovisionen für Pferde inkl. Handel, wenn mal "Neu"_Einsteiger aus dem Umfeld der Besitzer die von zu Hause kamen auftauchten, denn jeder Kleinbesitzer ist auch gleichzeitig eine "lebende Litfaßsäule" für den Trabrennsport und die Pferdewette.....
4. Es fehlt doch an regelmäßiger Verlässligkeit und gleichmäßigem berechenbarem Rhythmus, wenn man Startpferde hat. Das gilt für die Pferde genauso wie für die Besitzer/Trainer und sein direktes Umfeld.
Jeder hat doch nach einer "Rennpause" oder regelmäßigem Rennbahnbesuch schon erlebt, wie schnell man "entwöhnt" ist, und wie schwer es ist, wieder den dazu notwendigen "Rhythmus" wieder zu finden, wenn man aus dem Takt gekommen ist.
Natürlich gilt das auch für andere Aktivitäten.
5. Ein weiter Punkt ist natürlich die "Entpferdung" der Trabrennbahn in Bahrenfeld , wo sich zwangsläufig auch keine Trainer mehr befinden um vor allem auch jungen Pferden das nötige "kleine Einmaleins" beizubringen.
