So, da ich ja nun auch zu den AFs gehöre, habe ich erst einmal lang und breit mit Galahad telefoniert 
Da ich ihn nächstes Jahr selber fahren möchte (höhöhö), sollte er mir mal seinen Trainingsstand beschreiben:
Auf der Joggerbahn findet er es total klasse, in der Sonne rumzujuckeln war schon immer sein Ding. Ob alleine oder in Begleitung ist ihm egal, ein paar Runden rechts herum, ein paar Runden links herum, hier ein bisschen gucken und dort mal über einen Schatten springen - juchhuuuu, ist das Leben schön!
Zum Schnellfahren hatte er gar keine Lust, ist ihm viel zu anstrengend, wie er mir erzählte. Die ersten 2 Bahnen gehen ja noch aber dann kommt er ins schwitzen und alles juckt und er kann nicht mehr durch die Gegend gucken, weil die Trainerin möchte, dass er sich konzentriert. Voll blöd, also hat er sich überlegt, wie er sie dazu kriegt, mit diesem anstrengenden Training aufzuhören. Einfach mal den Ausgang anpeilen, ihr zeigen, wo der Weg zum Stall ist - oooohhhhhääääää, lässt sie sich nicht von beirren ... so was blödes, ok, die nächste Runde hat er es wieder probiert aber Trainerin setzt sich durch - Knalltüte war ganz schön sauer. Ok, eine neue Taktik, voller Stolz erzählt er mir, wie gelenkig er ist und wie ein Gummiball auf der Bahn hin- und herspringen kann. Ja, und dann war Trainerin sauer und hat ihm eine Wartsche verpasst - er sagte: "Ist ja genau wie Zuhause". Na ja, dann hat er klein beigegeben und gedacht: "Meine Chance kommt noch".
Gut, das zog sich wohl so 3 - 4 Wochen hin und Knalltüte hat sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um das Training, bei dem er so schwitzt, nicht machen zu müssen.
Aber dann, er wusste nicht mehr genau welcher Tag es war, hat sie ihm beim Anspannen doch glatt 2 so doofe schwarze Dinger rechts und links an den Augen angebracht. Er meinte, er hätte sowas wie "Scheuklappen" gehört. Fand er total cool, mal was Neues, und ein ganz anderer Blickwinkel, nämlich keinen mehr!!!
Er musste höllisch aufpassen, wohin er tritt, und er fand es total spannend, von Katha "geleitet" zu werden. Er meinte, es war so wie früher, wenn ich ihm seine Schmusedecke über den Kopf gelegt habe und er nichts mehr sehen konnte -wie "blinde Kuh" spielen.
Und weil er sich so konzentrieren muss und nicht mehr abgelenkt wird, macht es ihm sogar Spaß, es so richtig auf der Bahn kesseln zu lassen. Mittlerweile geht er auch schon mit nem Kumpel in Begleitung, und zwar gaaaaanz schön schnell. Anschließend wird er von Katha "gebadet" und sie lobt ihn auch und dann ist die Welt für ihn wieder in Ordnung.
Na ja, er sagte nur ganz salopp am Telefon zu mir: "Das hätte Katha auch früher haben können, du hast ja mal erzählt, dass meine Mama Glority auch in den ersten Jahren diese schwarzen Dinger getragen hat und ich bin nun mal das Ebenbild meiner Mama."
Mein Kommentar: "Klugscheißer"!
Dann habe ich noch mit Katha gesprochen und sie ist zufrieden mit Galahad. Die Hufe sind auch schon einigermaßen gut und er ist immer noch sehr brav und umgänglich.
Da ich ihn nächstes Jahr selber fahren möchte (höhöhö), sollte er mir mal seinen Trainingsstand beschreiben:
Auf der Joggerbahn findet er es total klasse, in der Sonne rumzujuckeln war schon immer sein Ding. Ob alleine oder in Begleitung ist ihm egal, ein paar Runden rechts herum, ein paar Runden links herum, hier ein bisschen gucken und dort mal über einen Schatten springen - juchhuuuu, ist das Leben schön!
Zum Schnellfahren hatte er gar keine Lust, ist ihm viel zu anstrengend, wie er mir erzählte. Die ersten 2 Bahnen gehen ja noch aber dann kommt er ins schwitzen und alles juckt und er kann nicht mehr durch die Gegend gucken, weil die Trainerin möchte, dass er sich konzentriert. Voll blöd, also hat er sich überlegt, wie er sie dazu kriegt, mit diesem anstrengenden Training aufzuhören. Einfach mal den Ausgang anpeilen, ihr zeigen, wo der Weg zum Stall ist - oooohhhhhääääää, lässt sie sich nicht von beirren ... so was blödes, ok, die nächste Runde hat er es wieder probiert aber Trainerin setzt sich durch - Knalltüte war ganz schön sauer. Ok, eine neue Taktik, voller Stolz erzählt er mir, wie gelenkig er ist und wie ein Gummiball auf der Bahn hin- und herspringen kann. Ja, und dann war Trainerin sauer und hat ihm eine Wartsche verpasst - er sagte: "Ist ja genau wie Zuhause". Na ja, dann hat er klein beigegeben und gedacht: "Meine Chance kommt noch".
Gut, das zog sich wohl so 3 - 4 Wochen hin und Knalltüte hat sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um das Training, bei dem er so schwitzt, nicht machen zu müssen.
Aber dann, er wusste nicht mehr genau welcher Tag es war, hat sie ihm beim Anspannen doch glatt 2 so doofe schwarze Dinger rechts und links an den Augen angebracht. Er meinte, er hätte sowas wie "Scheuklappen" gehört. Fand er total cool, mal was Neues, und ein ganz anderer Blickwinkel, nämlich keinen mehr!!!
Er musste höllisch aufpassen, wohin er tritt, und er fand es total spannend, von Katha "geleitet" zu werden. Er meinte, es war so wie früher, wenn ich ihm seine Schmusedecke über den Kopf gelegt habe und er nichts mehr sehen konnte -wie "blinde Kuh" spielen.
Und weil er sich so konzentrieren muss und nicht mehr abgelenkt wird, macht es ihm sogar Spaß, es so richtig auf der Bahn kesseln zu lassen. Mittlerweile geht er auch schon mit nem Kumpel in Begleitung, und zwar gaaaaanz schön schnell. Anschließend wird er von Katha "gebadet" und sie lobt ihn auch und dann ist die Welt für ihn wieder in Ordnung.
Na ja, er sagte nur ganz salopp am Telefon zu mir: "Das hätte Katha auch früher haben können, du hast ja mal erzählt, dass meine Mama Glority auch in den ersten Jahren diese schwarzen Dinger getragen hat und ich bin nun mal das Ebenbild meiner Mama."
Mein Kommentar: "Klugscheißer"! Dann habe ich noch mit Katha gesprochen und sie ist zufrieden mit Galahad. Die Hufe sind auch schon einigermaßen gut und er ist immer noch sehr brav und umgänglich.
