Kurz und schmerzlos:
Ich habe Galahad heute aus dem Derby streichen lassen!
Grund:
Mein Bäbi soll sich noch nicht soooo anstrengen müssen
Nein, quatsch!
Galahad geht schon ganz gut, keine Frage aber eben noch nicht gut genug, um reelle Chancen zu haben. Das Derby ist keine Spaßveranstaltung (Matthias seine Worte) und evtl. - möglicherweise - könnte - reichen eben nicht!
Fakt: Die Zeit läuft uns davon und Galahad soll nun mal schonend auf seine Rennkarriere vorbereitet werden. Durch die „besagten“ Rückschläge hat er einiges aufzuholen und das übers Knie zu brechen, liegt Marisa und mir fern! (Ja ja Simone, du hattest wie immer Recht und dafür „liebe“ ich dich so)
Was möchte ICH? Einen Derbystarter, der „mit aufgelegter Peitsche“ 14 geht und das dann natürlich auch im Training und nach dem Derby in die Ecke gestellt werden kann? Oder eine Knalltüte, die Spaß am Rennen hat, seine Daseinsberechtigung darin sieht, seine Fahrer zu veräppeln und stur wie ein Panzer sein kann? Ja genau, DEN möchte ich!
Außerdem kann Galahad den „Totalisator“ auf der Bahn nicht leiden (wurde ja am Donnerstag getestet) und eines kann ich euch sagen: Wenn Galahad etwas nicht leiden kann, ist ihm der Fahrer schnurzpipeegal! Arme Marisa!
Ich bin überhaupt nicht traurig oder enttäuscht, im Gegenteil, eigentlich freue ich mich, dass der Druck weg ist und wir - also eigentlich Marisa und Galahad - alles in Ruhe angehen können, ohne Galahad „auseinander zu nehmen. Galahad ist super lieb, dennoch kein einfaches Pferd, war Glori übrigens auch nicht!
Und sicher ist auch, Galahad wurde bei seiner Geburt ein wichtiger Teil in meinem Leben und für nichts auf der Welt würde ich zulassen, dass er behandelt wird wie ein „Sportgerät“.
So, jetzt wisst ihr Bescheid, seid nicht enttäuscht, sondern freut euch, ihn gesund und munter dieses Jahr in der Quali zu sehen (das wird bestimmt mega lustig, denn spätestens dann bekommt er einen neuen Namen: „Bahnkasper“.
Ich habe Galahad heute aus dem Derby streichen lassen!
Grund:
Mein Bäbi soll sich noch nicht soooo anstrengen müssen
Nein, quatsch!
Galahad geht schon ganz gut, keine Frage aber eben noch nicht gut genug, um reelle Chancen zu haben. Das Derby ist keine Spaßveranstaltung (Matthias seine Worte) und evtl. - möglicherweise - könnte - reichen eben nicht!
Fakt: Die Zeit läuft uns davon und Galahad soll nun mal schonend auf seine Rennkarriere vorbereitet werden. Durch die „besagten“ Rückschläge hat er einiges aufzuholen und das übers Knie zu brechen, liegt Marisa und mir fern! (Ja ja Simone, du hattest wie immer Recht und dafür „liebe“ ich dich so)
Was möchte ICH? Einen Derbystarter, der „mit aufgelegter Peitsche“ 14 geht und das dann natürlich auch im Training und nach dem Derby in die Ecke gestellt werden kann? Oder eine Knalltüte, die Spaß am Rennen hat, seine Daseinsberechtigung darin sieht, seine Fahrer zu veräppeln und stur wie ein Panzer sein kann? Ja genau, DEN möchte ich!
Außerdem kann Galahad den „Totalisator“ auf der Bahn nicht leiden (wurde ja am Donnerstag getestet) und eines kann ich euch sagen: Wenn Galahad etwas nicht leiden kann, ist ihm der Fahrer schnurzpipeegal! Arme Marisa!
Ich bin überhaupt nicht traurig oder enttäuscht, im Gegenteil, eigentlich freue ich mich, dass der Druck weg ist und wir - also eigentlich Marisa und Galahad - alles in Ruhe angehen können, ohne Galahad „auseinander zu nehmen. Galahad ist super lieb, dennoch kein einfaches Pferd, war Glori übrigens auch nicht!
Und sicher ist auch, Galahad wurde bei seiner Geburt ein wichtiger Teil in meinem Leben und für nichts auf der Welt würde ich zulassen, dass er behandelt wird wie ein „Sportgerät“.
So, jetzt wisst ihr Bescheid, seid nicht enttäuscht, sondern freut euch, ihn gesund und munter dieses Jahr in der Quali zu sehen (das wird bestimmt mega lustig, denn spätestens dann bekommt er einen neuen Namen: „Bahnkasper“.