07.08.2013, 01:11
Als aufmerksamer Leser dieses interessanten Forums muss ich mich nun auch mal einmischen.
"Matthias" hat völlig recht mit allem was er schreibt, der Sport ist am Boden und es muss schnellstmöglich ein kompletter Schnitt gemacht und ein Umbruch her.
Durchhalteparolen und Phrasen à la "wir schaffen das, müssen alle zusammenhalten" etc. bringen keinen mehr weiter.
Der Schreiber Matthias hängt augenscheinlich am Trabrennsport und macht sich Gedanken, (siehe seine Vorschläge) aber dass hier nun andere schreiben, man brauche ihn nicht im Trabrennsport, (weil er nicht die Augen vor der Realität verschliesst und alles schön redet) zeigt mal wieder, warum es dem Sport so schlecht geht.
Die Derby Woche war schön und gut, aber jetzt herrscht wieder das harte Alltagsgeschäft, die Umsätze sind am Boden, es gibt sie noch die Zocker, aber sie haben sich alle nach Frankreich oder Schweden umorientiert und lachen die restlichen "Dummen" aus, die ihr Geld noch auf deutschen Bahnen anlegen.
In den Stallungen ist am Renntag eine ganz unangenehme Stimmung,
keiner gönnt dem anderen das schwarze unter den Fingernägeln, Besitzer werden von Trainern verarscht und abgezockt, Aktive teilweise von der Rennleitung schikaniert und wenn man speziell in Westdeutschland mal 3-4 Raststätten vor der Bahn anhält, sieht man auf den Parkplätzen unsere holländischen "Freunde"...
soviel zum Thema Dopingthema bei denen ist überholt, man lässt sich einfach nur von denen an der Nase rumführen.
Ich erinnere speziell mal an das Thema Pre-Race Proben, als die Holländer gedroht haben Dinslaken zu boykottieren, sollten dort Pre-Race Proben gemacht werden.
Und diese Welt die hier geschildert wird ist die REALITÄT an jedem Renntag alles andere ist Schönrednerei.
Eine tolle Derbywoche einmal im Jahr und Leute die alles nur schön schreiben bringen den Trabrennsport mit Sicherheit auch nicht wieder hoch, ehrliche Analysen mit Herzblut dagegen schon...
MFG ein aufmerksamer Leser, Besitzer und Wetter
"Matthias" hat völlig recht mit allem was er schreibt, der Sport ist am Boden und es muss schnellstmöglich ein kompletter Schnitt gemacht und ein Umbruch her.
Durchhalteparolen und Phrasen à la "wir schaffen das, müssen alle zusammenhalten" etc. bringen keinen mehr weiter.
Der Schreiber Matthias hängt augenscheinlich am Trabrennsport und macht sich Gedanken, (siehe seine Vorschläge) aber dass hier nun andere schreiben, man brauche ihn nicht im Trabrennsport, (weil er nicht die Augen vor der Realität verschliesst und alles schön redet) zeigt mal wieder, warum es dem Sport so schlecht geht.
Die Derby Woche war schön und gut, aber jetzt herrscht wieder das harte Alltagsgeschäft, die Umsätze sind am Boden, es gibt sie noch die Zocker, aber sie haben sich alle nach Frankreich oder Schweden umorientiert und lachen die restlichen "Dummen" aus, die ihr Geld noch auf deutschen Bahnen anlegen.
In den Stallungen ist am Renntag eine ganz unangenehme Stimmung,
keiner gönnt dem anderen das schwarze unter den Fingernägeln, Besitzer werden von Trainern verarscht und abgezockt, Aktive teilweise von der Rennleitung schikaniert und wenn man speziell in Westdeutschland mal 3-4 Raststätten vor der Bahn anhält, sieht man auf den Parkplätzen unsere holländischen "Freunde"...
soviel zum Thema Dopingthema bei denen ist überholt, man lässt sich einfach nur von denen an der Nase rumführen.
Ich erinnere speziell mal an das Thema Pre-Race Proben, als die Holländer gedroht haben Dinslaken zu boykottieren, sollten dort Pre-Race Proben gemacht werden.
Und diese Welt die hier geschildert wird ist die REALITÄT an jedem Renntag alles andere ist Schönrednerei.
Eine tolle Derbywoche einmal im Jahr und Leute die alles nur schön schreiben bringen den Trabrennsport mit Sicherheit auch nicht wieder hoch, ehrliche Analysen mit Herzblut dagegen schon...
MFG ein aufmerksamer Leser, Besitzer und Wetter
